Boarischer Afropunk
Garopa, das sind zwei schlaksige Niederbayern: Tingletangle & Goorgoorlu, der eine ein Turm von einem Sänger, der andere ein Turm von einem Drummer, vereint durch ihre Liebe zu Afrika. Nichts ist ihnen wichtiger, als in ihrer ebenso geliebten Heimat das Bild dieses Kontinents neu zu malen.
Das Duo Bavarese scheut keine Klangfarbe: die Beiden importieren Reggae, Kuduro und Highlife in die Heimat, um einem musikalischen Wolpertinger zu erschaffen und gleich mal in die Freiheit hoppeln zu lassen. Experimentell wie Attwenger, explosiv wie Fela Kuti. Wer die Energieriegel auf ihren Konzerten sieht, erlebt alles zwischen AfriKabarett und TogoPogoDisco. Bildlicher gesprochen: Karl Valentin rappt afrikanische Gstanzl, beim Taktbaden in der Muckebude.
Heimatliebe und Fernweh vereint: Gab´s noch nicht – musste erfunden werden!
Voice-Looping Indie-Pop
Lieber künstlich als echt, lieber ehrlich als falsch. Zum Tanzen und Weinen, zum Ruhen, zum Wüten und Lachen. Autobiografisch mit Übertreibungen und Untertreibungen, manchmal treibend, auf jeden Fall im Ohr verbleibend.
Sylvia Strasser nutzt ausschließlich ihre vielseitige Stimme und eine Loopstation, um ihre überwiegend deutschen Texte zwischen Wehmut und Leichtigkeit in Sylvenklang zu verwandeln. Live lässt sie ihr Publikum das Entstehen ihrer Musik hautnah miterleben – a capella Frauenbass und Beatboxing inklusive.
Die studierte Landshuter Sängerin und Gesangspädagogin widmet seit über 15 Jahren ihren Lebensinhalt und -unterhalt der Musik, nicht zuletzt ihren zahlreichen Schüler*innen.
Nach Berufsfachschul- und Hochschulausbildung ging sie auf die musikalische Walz und wusch sich mit allen Wassern hiesiger Bühnenbretter und Tanzböden, um nun zu einem neuen, eigenen Klang zurückzufinden.
industrial & synth pop
Der Komponist und Produzent aus Kiew, Ukraine – ist der Mastermind von Limitless Arise.
Die Musik von Limitless Arise versprüht die Ästhetik der 80er und 90er Jahre und bietet eine Synthese aus Industrial Pop, Synthway, Synth Pop, Elektro und Fashion Rock. Die anspruchsvollen Texte, die romantische Anziehungskraft und die verschachtelten Melodien garantieren ein Eintauchen in eine Welt ohne Zeit und Raum.
Finest Handcrafted Music
Der musikalische Bogen spannt sich von Gypsi-Swing, brasilianischen Forro, Milongas und Tangos aus Argentinien, französischen Musette, 7/8 Grooves aus dem Balkan, Jazz bis hin zu gewagten Rockcovers.
Andy Mayr, Gitarre
(Gitarrenlehrer und gefragter Gitarrist in verschiedenen Tangobands)
Roland Pöhlmann, Akkordeon
(Jahrzehnte bei Isar-Amper Jazz Company und aktuell bei DIE MESCHPOKE)
Stefan Telser, Kontrabass
(über 30 Jahre im Orchester am Gärtnerplatz München und gefragter Bassist in div. Bands)
Kaboros singt in selbstvergessenem Dialekt, die Sprache der Musik wiederum stammt aus aller Damen-Länder.
https://kaboros.bandcamp.com/album/kaboros
Reggae-Star aus dem Senegal
Ndiaga Diop Be One Africa
ist in Westafrika einer der Reggae Top Stars schlechthin. Sein Stil entwickelte
sich aus der traditionellen Yungou Musik. Er mischt traditionelle Instrumente
wie Djembe, Talkingdrum oder Xeen mit afrikanischen Rhythmen und traditionellem
Reggae. Sein Yungou Reggae - ein super tanzbarer Reggae - ist auch über Senegals
und Gambias Grenzen bekannt. 1990 gewann er in USA den Reggae Talent Award für
den besten Nachwuchskünstler und 1991 den Nelson New Music im Senegal. Während
der letzten Jahre stand er mit Künstlern wie Youssou N´Dour, Baaba Maal,
Mutabaruka, Yellowman, Sly & Robbie, Black Uhuru, Burning Spear, Toots and
the Maytals und den Wailers auf der Bühne. Yungou, eine Mischung aus
Jamaika-Reggae und westafrikanisch-traditioneller und zeitgenössisch-urbaner
Musik.
Surf-Folk-Reggae
Modern Roots Reggae in a rough stylee
MEDASSI - das ist Reggae aus LA (dem sonnigen, niederbayrischen Landshood;-).
Eine fette Drum&Bass section, OUKU-OUAKA-Gitarren, freshe Keyboards, australische Percussion
und ein brüllender Löwe verwirklichen den MEDASSI rough stylee on top.
Seit der Jahrtausendwende ist MEDASSI unterwegs der dekadenten Gesellschaft den Kampf anzusagen
und den PositivDenkenden die Ehre zu erweisen. MEDASSI war bereits im Vorprogramm zahlreicher
internationaler Reggae-Größen wie „Eek-a-Mouse“, „Black Uhuru“, Bob Marley´s Sohn „Julian Marley“,
„Yellowman“, „Alpha Blondy“ auf Europas Bühnen und als SupportAct der „Wailers“ auf Deutschland-Tour.
Outdoor (z.B. Chiemsee 2007), sowie Indoor (Wintertollwood 2008) - Unkraut rankt überall!
Mit ihrem Debutalbum „more than a number“ sorgte MEDASSI 2007 für Fyah und Furore.
2009 erschien der nächste Streich, das Album „The RandomPlan“ mit der sich Medassi als TopAct in Sachen Roots-Business etabliert.
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